Pflaumenkompott mit veganem Milchreis
Wer liebt alles Milchreis? Am Besten von der lieben Oma zubereitet, damit die Kindheitserinnerungen hoch kommen. Zubereiteter Milchreis wie man ihn kennt, enthält eine Menge von Zucker und Vollmilch. Da dachte ich mir, dass ich die Zubereitung für eine besser bekömmliche sowie kalorienärmere Variante einfach abändere. Der Pflaumenkompott bringt als Beilage die perfekte natürliche Süße mit. Auch wenn ihr sonst keine Pflaumen esst, wird euch dieser Kompott sicherlich überzeugen- so war es zumindest bei mir.
Ihr benötigt für den Milchreis (1 Portion):
- 125g Milchreis (die Marke ist ganz egal, ersatzweise Jasmin Reis)
- 250- 300ml Kokosmilch von Alpro (oder Milch nach eurer Wahl)
- Süßungsmittel (optional Xucker Zuckeralternative))
- Zimt, Bourbon Vanille
Für einen Topf Pflaumenkompott:
Zubereitung Milchreis:
Als Erstes messt ihr euren Reis ab und bereitet ihn entsprechend der Packungsanleitung zu. Ich koche für mich meistens 250g Reis vor, damit ich für die nächste Mahlzeit oder den nächsten Tag noch einen kleinen Vorrat habe. Ansonsten könnt ihr die oben genannte Menge für eine Portion kochen. Anstatt normaler Milch habe ich die Kokosmilch von Alpro genutzt. Diese enthält pro 100g gerade mal 20 Kalorien sowie 2.7g Kohlenhydrate und deshalb müsst ihr keinesfalls damit sparsam umgehen. Wenn die Milch aufkocht, gebt ihr den Reis dazu, lasst alles ein paar Minuten köcheln und verfeinert eure Menge mit Süßungsmittel sowie Gewürzen. Ich nutze zum Süßen immer Stevia oder Xucker Light. Die Bourbon Vanille gibt zusätzlich einen sehr feinen Geschmack.
Zubereitung Pflaumenkompott:
Erstmal müsst ihr die Pflaumen wie auf dem oberen Bild halbieren und entkernen. Danach gebt ihr mit dem Obst ein ganz bisschen Wasser in den Topf und erhitzt die Menge. Nun könnt ihr alles 10- 15 Minuten bis zur gewünschten Konsistenz leicht köcheln lassen, bis die Pflaumen matschig sind. Die Pflaumen sollten schön weich und verkocht sein. Ich habe alles mit Xucker Light gesüßt, jedoch ist der Kompott sowie die dazugehörige Flüssigkeit durch den ganzenFruchtzucker schon sehr süß. Die Masse sieht am Ende zwar nicht mehr allzu appetitlich aus, aber schmeckt wirklich prima! In diesem Fall isst unser Auge nun mal nicht mit und wir lassen es auf unsere Geschmackssinne ankommen 🙂
Viel Spaß beim Zubereiten,
eure Michelle (@_healthymichelle)