Naturkosmetik- ja oder nein?

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Hallo meine lieben, wie einige von euch wissen, lag ich bis vor ein paar Tagen noch mit einer Sepsis (Blutvergiftung) und ein paar anderen Beschwerden im Krankenhaus. Das war der Zeitpunkt an dem ich darüber anfing nachzudenken, was ich meinem Körper täglich zumute. Von Stress und Druck mal abgesehen habe ich viel über „äußere Einwirkungen“ auf mein Wohlbefinden nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen mir und meinem Körper was Gutes zu tun und so gut es geht komplett auf Naturkosmetik umzusteigen. Der 2 wöchige stationäre Aufenthalt hat einiges bei mir ausgelöst und ich bin mir sicher, dass ich zukünftig viele Dinge in meinem Leben ändern werde. Nun beginne ich Stück für Stück mit solchen “Kleinigkeiten”. 

Trotz extrem gedrosseltem Internet hatte ich auf dem Weg meiner Besserung viel Zeit fürs Surfen und bin somit auf die Seite von Acaraa gestoßen. Als ich die vielen positiven Rezessionen las, stand für mich fest, dass ich die Produkte gerne mal testen würde.

Acaraa produziert seine Produkte ausschließlich in München und außerdem wird diese Produktion von Hautärzten durchgeführt, was mir direkt positiv ins Auge fiel. Auf so etwas achte ich nämlich immer besonders, ich will wissen, wo die Dinge herkommen, die ich an mich bzw. an meinen Körper lasse.

Deshalb auch mein Umstieg auf Naturkosmetik. 

Dass man Silikone möglichst vermeiden soll, da sie Poren verstopfen und noch viele weitere Nachteile haben ist für die meisten nichts Neues. Ich wollte aber mehr als nur silikonfreie Produkte, das alleine war mir nicht genug.

Naturkosmetik gibt es natürlich auch in der Drogerie, fast schon zu viel. Ich war von dem Überangebot bzw. der großen Auswahl immer etwas überfordert und habe dann den Umstieg auf Naturkosmetik sein lassen. Meistens dachte ich mir, dass es ja auch “egal” ist, welche Hautprodukte man verwendet, solange man keine großen Probleme an der Haut bemerkt.

Rose? Orange? Oder doch Sanddorn? Was vertrage ich und was nicht? 

Ich habe zwar selten Probleme mit der Verträglichkeit bei Kosmetik, aber habe viele Lebensmittelallgergien und bin somit trotzdem etwas ängstlich auf Produkte allergisch zu reagieren. Acaraa verwendet hochwertige Öle und ist somit für Allergiker verträglich, da braucht ihr also keine Bedenken haben, falls ihr unter die Kategorie der Allergiker fallt.

Die Produkte sind übrigens auch alle zu 100% vegan. 

Ich wollte euch noch etwas über die Inhaltsstoffe der Produkte sagen, weil ich selbst immer gern mal auf Verpackungen nach den Inhaltsstoffen schaue. Diese sind alle natürlich und ohne chemische Zusätze. 

Da ich davon überzeugt bin, dass die Natur für mich und für meinen Körper das aller beste ist bin ich echt froh, dass die Produkte aus hochwertigen Ölen bestehen, die man eben auch selbst einfach schon kennt. 

Einzig und allein „neu“ war für mich das Cacayöl. “Im Regenwald des Amazonas aus der Frucht des Cacay Baums gewonnen, ist Cacayöl reich an Antioxidantien wie Vitamin E und B, Retinol und Linolsäure. Klinisch getestet, bringt es Elastizität zurück und reduziert Falten und Narben.”

Die Inhaltsstoffe sind alle transparent und ihr könnt gerne mal auf der Website danach schauen, dort findet ihr auch die verschiedenen Öle und ihre Vorteile. 

Das Wichtigste zum Schluss. Ich wollte natürlich auf Natur und co. umsteigen, aber wollte gleichzeitig nicht, dass meine Haut oder meine Haare darunter leiden müssen. Deshalb habe ich die Produkte erstmal getestet, bevor ich diese hier vorstelle. Ich finde es nämlich immer doof, wenn Produkte “promotet” werden, die nicht richtig ausprobiert wurden. 

Ich habe mir unter anderen das Haaröl von Acaara ausgesucht, da meine Haare in letzter Zeit so oft gelitten haben. 

Ich habe sie immer wieder blondieren lassen und war häufig der Sonne im Urlaub ausgesetzt. Meine Haare wurden durch diese Strapazen sehr brüchig und glanzlos. Seit ich das Öl verwende, indem ich es nach dem Haare waschen in die Spitzen gebe und mir dann noch ein Handtuch um den Kopf wickele, damit alles gut „einziehen“ kann, habe ich echt deutlich merken können, wie meine Haare mit Feuchtigkeit versorgt werden. 

Prinzipiell hätte ich dieses „gut anfühlen“ auf die Silikone geschoben, die sich einfach nur um das Haare legen. Da Acaraa aber keine Silikone verwendet, habe ich das Gefühl den natürlichen Ölen zu verdanken.

Ich bin auf den positiven Effekt auf lange Sicht gesehen schon gespannt und werde euch davon natürlich berichten.

Zum Schluss möchte ich noch etwas zur Gesichtscreme sagen. Bewusst habe ich mir zwei gezielte Produkte ausgesucht, die ich teste, damit ich auf genauere Details achten kann. 

Meine Mutter hatte sie mir damals mit ins Krankenhaus gebracht und seit dem verwende ich sie wirklich täglich. Sie riecht soooo erfrischend nach Zitrone und fühlt sich wahnsinnig angenehm an. Dies hat mich wirklich jedes Mal erfreut. Man merkt in solchen turbulenten Phasen einfach, dass man sich an solchen kleinen Dingen des Lebens erfreuen kann – beispielsweise am Geruch einer Creme 🙂 

Generell ist meine Haut sehr unproblematisch und benötigt keine ausgefallene Pflege. Trotzdem will ich sie täglich mit Feuchtigkeit versorgen – hoffentlich wird sie mir das irgendwann im Alter einmal danken 😀 

Die Creme ist natürlich auch ganz natürlich und enthält neben hochwertigen Ölen auch Aloe Vera. Sie ist aus meiner täglichen Pflege-Routine nun nicht mehr wegzudenken, weil mir schon alleine der Duft fehlen würde. 

Also Mädels und Jungs, denkt darüber nach, was ihr an eure Haut und an euren Köper lasst.

Und wenn ihr auch auf Naturkosmetik umsteigen möchtet, seid ihr mit Acaraa wahnsinnig gut versorgt. Dies ist natürlich nur eine Empfehlung für eine Marke, die ich persönlich getestet habe und soll kein kauf Aufruf sein. Das ist euch selbst überlassen. 

Ich bin froh, die Produkte entdeckt zu haben und meine chemischen Produkte endlich zu ersetzen. Mal schauen, was ich in nächster Zeit noch ändern werden /kann, um etwas nachhaltiger zu leben. 

 

Bis bald,

eure @_healthymichelle 🙂

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